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Gründung einer Holding

Gründung einer Holding in den Niederlanden

Neben den klassischen Standorten für Holdings wie Luxemburg, Grossbritannien und der Schweiz sowie den neuerlichen Holdingdomizilen Zypern und Malta hat auch der Holdingstandort Niederlande einiges zu bieten. Eine attraktive Besteuerung von Zinsen, Dividenden und Tantiemen haben den Niederlanden den Ruf eines heimlichen Steuerparadieses innerhalb der EU eingebracht.

Zudem haben Holdings und multinationale Konzerne weiterhin die Möglichkeit, mit der niederländischen Steuerbehörde diskrete Spezialverabredungen zu treffen, die der Geheimhaltung unterliegen. Die rechtsliberale Regierung setzt weiterhin auf internationale Konzerne, die für ihre Anwesenheit in den Niederlanden etwas mehr als eine Milliarde Euro an Steuern bezahlen. Offizielle Niederlassungen mit Angestellten gibt es jedoch kaum.

Das war während der Finanzkrise 2008/2009 für die USA sogar Anlass genug, die Niederlande auf die schwarze Liste der Steueroasen zu setzen. Aber nach einer erfolgreichen Intervention einer Haager Delegation ließ US-Präsident Barack Obama das Land wieder von der Liste streichen.

Es wird also nach wie vor von den völlig legalen - und nicht wie etwa teilweise in der Presse behaupteten dubiosen - Konstrukten des "Double Irish - Dutch Sandwich" von multinationalen Konzernen gebraucht gemacht. Und dies in völligem Einklang mit der nationalen und internationalen Steuergesetzgebung.

Übrigen existieren gleiche Modelle auch für Luxemburg und die Schweiz. Interessante Gestaltungsmöglichkeiten ergeben sich daher auch schon für mittelständische Betriebe mit internationaler Ausrichtung.

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Positive Rahmenbedingungen

  • EU-Vollmitgliedschaft und damit Zugang zu EU-Märkten
  • ein hochentwickeltes Umfeld mit langer Tradition
  • stabile wirtschaftliche und politische Rahmenbedingungen
  • die zentrale geographische Lage in Europa
  • ausgezeichnete Verkehrsverbindungen und Infrastruktur
  • gute steuerliche Rahmenbedingungen
  • unternehmerfreundliche Steuergesetzgebung
  • attraktive Gesellschaftsformen, insbesondere durch die neue BV
  • ein hoch entwickelter Dienstleistungs- und Finanzsektor
  • gut ausgebildete, produktive und überdurchschnittlich sprachkundige Fachkräfte
  • durchschnittliche Körperschaftssteuer von knapp 25.5 %
  • interessante Rahmenbedingungen für Holdingstrukturen
  • interessante LEGALE Gestaltungsstrukturen mit Irischen Gesellschaften: Double Irish - Dutch Sandwich
  • eines der attraktivsten Investitionsförderungspakete Europas
  • staatliche Zuschüssen zu Investitionen in bestimmte Anlagen, Forschungs- und Ausbildungsprogrammen
  • überdurchschnittlich hohes Wirtschaftswachstum
  • intensive Wirtschaftsverbindungen mit den USA
  • Verfügbarkeit von Hochschulabsolventen und jungen Fachkräften auch mit englischer Muttersprache

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